Was ist besonders an Schiefer

Tradition

Einst in Fell abgebaut, prägt Schiefer wie kein zweites Material die Straßen von Trier und Umgebung. An manchen Kirchentürmen herrschen so optimale Bedingungen, dass Schiefer bis zu 200 Jahre überdauert haben und noch immer hängen.

Vielfalt

Gerade an der Fassade aber auch auf dem Dach stehen viele verschiedene Deckungsarten und Möglichkeiten zur Verfügung, die Schiefer mal sehr modern und mal traditionell erscheinen lassen.

Individualität

Besonders bei der altdeutschen Deckung ist jeder Stein anders. Jeder Stein wird einzeln von Hand zugerichtet und angebracht. Dabei hat jeder Dachdecker seinen eigenen „Hieb“. Er schlägt also den Bogen auf seine eigene Art an und damit gestaltet er das Gebäude mit seiner eigenen Handschrift. So ist jedes Haus und jede Dachfläche ein Unikat.

Dacheindeckung mit Schiefer

Vor- und Nachteile

Langlebig

Individuell

Hochwertige Optik

Gute Reparierbarkeit

Überwindet jede Kante

Kostenintensiv

Benötigt Wartung

Woher kommt unser Schiefer?

Einblicke von unserem Zulieferer Ratscheck

Ratscheck ist einer der größten Schieferproduzenten Deutschlands. Im Video erfahren Sie woher das Gestein kommt und was passiert, bis es auf Ihrem Dach landet

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Die Tradition unserer Zunft

Bis ins 12. Jahrhundert reichen die Spuren der Dachdeckerinnungen zurück. Schon damals schlossen sich die ersten Dachdecker oder damals auch Leyendecker genannt zusammen, um ihre Interessen zu vertreten. Seit dieser Zeit begleitet Sie auch der Schiefer als Material der Wahl. So ist es kein Wunder, dass der Schieferhammer auch heute noch unser Zunftzeichen ziert. Auch heute noch können wir Dachdecker Zeichen unserer Vorfahren finden, so findet man in vielen alten Trierer Dachstühlen nebenstehendes Gedicht eingeritzt in einen letzten Deckstein.

Die Tradition erhalten

Die Familie Kremer setzt sich schon seit ihren Anfängen für das Dachdeckerhandwerk ein. Dabei liegt uns vor allem die handwerkliche Qualität am Herzen.
Auch die neue Generation bleibt diesem Pfad treu und so qualifizierte sich Matthias Kremer 2019 beim Bundesentscheid für die Dachdecker WM 2021 in Peking, China

Bundesentscheid des Deutschen Dachdeckerhandwerks Bad Schlema 2019
Arbeitsprobe Matthias Kremer 2. Bundessieger
Spitzgaube mit ausgehender Schieferkehle, zwanglos eingebunden

Referenzen

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Leistungen

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